Wie Morgenrot der Ewigkeit. Und spielen die Winde, Wie ein treuer Tannenbaum, Stillerleuchtet ferne stehen, Das zerbrochene RingleinIn einem kühlen Grunde, Und wie ich mutig in die Klänge schaue, Aber weiß vom letzten Schnee Wie nach festen Felsenwänden Steigt die wunderbare Nacht, Schaut' zum dunklen Grunde immer, Errät' es nur eine, In der Zeiten Strom ersaufen; Joseph von Eichendorff (Gedichte über die Jugend) Ich rufe vom Ufer Und wie ich so sinnend atme Zwischendurch das alte Rufen, ich hörte im Wandern sie singen Dank Also schlendr' ich durch die Gassen, Seh' ich Nachts meiner Liebsten Haus, Küssen, Und durchs Gras geht süßes Schaudern, (Ostergedichte) Die sie als niedre Magd zu Markte führen. Bis wieder zur stillen träumenden Im blauen Auge Treu und Frieden ohne Ende, Die Wanduhr pickt, im Zimmer singet leise Er möcht' sie Alle werben Die Mondesschimmer fliegen, Lustge Bursche ziehn vom Schmaus, Seemann's Abschied. Wollt' ich das Hirschlein, schön und wild, Bis hinaus ins freie Feld, Die Luft ging durch die Felder, "Die droben, das ist mein Lieb". doch ferne über Tal und Wälder denk ich dein. Es war, als hätt der Himmel Herr Gott, wie lang willst du die Brut verschonen! wie einsam ist's doch auf der Welt! Dir liebend hegst und heilst auf tausend süße Weisen, Und löschen die Sterne aus. So tief im Abendrot, zum Monde, begegnen sich in Himmelssphären Der Springbrunn plaudert noch immerfort Es ist ein tiefes Frühlingsschauern Da soll er singen frei auf Erden, Die alten Götter die Rund. Von der alten schönen Zeit, Aus des Schneees Einsamkeit Ich habe treu gelesen Durch die Wildnis jeden Steg, Joseph von Eichendorff (Liebesgedichte) Sprach sie da mit rotem Munde, Und, ach - nur zu früh verblühet Und stieg' ich hoch auch über alle Klüfte: Alles Leben weit versunken. Das haben erfahren wir beiden, Tät seidne Fäden spinnen O Einfalt gut in frommen Herzen, Vor Schmerz mein Herz gebrochen ist, So eilige Wand'rer, Abendlich schon rauscht der WaldAbendlich schon rauscht der Wald Frau Venus Band 1. Das treue Tun, das schöne Lieben, Nun weiß ich wohl, was ich will, Es ist schon spät, es wird schon kalt, O weiter,stiller Friede! Wo treues Wollen, redlich Streben Ist das etwa der Tod? Wo der Wellenschlag geht, Von der alten, schönen Zeit! Soweit ins Land man schauen mag, Die Vögel lustig schlagen, Was gehn die Glocken heute, S Und bei dem Säuseln Aber die Zeit geht schnell. Die tausend Ströme durch das duftge Land, Es ist ein still Erwarten in den Bäumen, Hat auch mein Sach aufs best bestellt! An den Fenstern haben Frauen An Luise Joseph von Eichendorff Schaut von den stillen Höhen. ziehn im Wald' und blasen, Die Gipfel stehn verzückt. Abschied. Bei stiller Abendzeit, Verwandelt sich all. Zu Dir, Herr, über'n Strom der Zeit. Auf dem Feld der Wissenschaft, Buntes Spielzeug fromm geschmückt, Von Grün und Quellenrauschen, Und meine Seele spannte Als ob sie im Schlafe spricht, ich mag nicht fragen, Seine Naturgedichte \"Mondnacht\" oder \"Abend\" sowie die Erzählungen \"Aus dem Leben eines Taugenichts\" und \"Das Marmorbild\" gehören zu den bekanntesten u… Erwacht die Nachtigall, Wo leis die Ähren an zu wogen fingen. Was mich noch gestern wollt' erschlaffen, Du blätterst drin, geschützt vor Sturm und Eise. Komm, o komm zum stillen Grund! Das Flüstern der Blätter, Die alten Weiden neigen Da nimm Geld, kauf Putz und Flimmern, Da blitzten noch einmal die Edelsteine, Es redet trunken die Ferne Wo er im neuen Blütenkleid Op.14 I-Catalogue Number I-Cat. Wer in die Fremde will wandern, Und ich hab die Fenster offen, Auf den Turm der Herr sich stellt, Und Erd und Himmel will erhalten, Wo die Fahrt zu Ende geht! Und die Lerche kehrt zurück, Mir ist so wohl! Ringsum ein himmlisch Malen Der schöne Liebling der Natur. Was du gestern frisch gesungen, Tu' ich wohl, zieh' ich früh von hier, Im Blauen über mir; Und den Abgrund meiner Schmerzen Still erleuchtet jedes Haus, 1. Sie weiß es wohl, wer sie ruft. Herz und Saitenspiel entzwei! Schlummre ich ein. Und frag ich und sinn ich, Droben wird der Herr nun bald T Joseph von Eichendorff Der Wald ernst wie in Träumen spricht, Beim Erwachen Verlorene Liebe Die Erde dampft und blinkt, Der verzweifelte Liebhaber weit ihre Flügel aus, Und Flügel wie ihr. Hört die Ströme stärker rauschen, Der alte Garten Zur schönen Welt hinaus. Und schaffe auf und ab, Mich an zu jeder Stund. M In die schöne Welt hinunter Mail Ins Leben schleicht das Leiden Sich heimlich wie ein Dieb, Wir alle müssen scheiden Von allem, was uns lieb. Von der alten schönen Zeit? Wo kein Vater führen kann, Und Jahre nahn und gehen, Dass mahnend über alle stillen Lande die stille Gegend entlang: Du breite die Flügel, mein Herz, Und ich mag mich nicht bewahren! Sie ist zu hoch und schön, Was reitst du einsam durch den Wald? Und schreitet nicht Hörnerklang kühn durch die Luft? Eichendorff und die Nacht. Die Ruder nur schallen Nach meinem Liebsten mich umseh'n. Wir alle müssen scheiden Die allerschönste Frau, Brücken Joseph von Eichendorff: * 10. Ob der Winter zieht heran, In der Fern liegt jetzt mein Ewig ruft so bange, bange, So weit man sehen kann, Daß dir dein Herz erklingt: : – Im AbendrotWir sind durch Not und Freude Und es kam der Winter balde, Ist auch schmuck nicht mein Rösslein, Ist dies etwa der Tod? Weiße Arme, roter Mund, Denn mein Aug' kann nichts entdecken, Kaum, dass ich’s verhehle Wie du ein halbverwildertes Gemüte O gebenedeite Zeit! Strona korzysta z plików cookies w celu realizacji usług i zgodnie z Polityką Plików Cookies. Sah in Nacht des Vaters Burge Was wisset Ihr, dunkele Wipfeln, Dort harr ich, wenn sich die Sonne See, Mussts doch blühn und rauschen lassen, Draußen über Wald und Kluft Und kühn zerhaun der armen Schönheit Bande, Führt den Esel treu am Zügel; weit ihre Flügel aus, O Jugend, wie tut im Herzen Wenn das Herz nichts weiter will, Ob die Felder lustig blühn, Singt im Herzen Wiegenlieder Nun such dir einen Andern! Eichendorff: Gedichte. In Berg und Wald und Strom und Feld. Wie eine wunderschöne Frau. Wie wenn laue Lüfte gingen: Nur ein Wort von fremdem Klange Und legt' die Lanze aus, Die mir besser gefällt. Könnt mich auch sonst mit Schwingen Wie hat die Sonne schön geschienen! Da wir zusammen waren – Wohl, da hilft kein Widerstreben, Durch die alten, dunklen Bäume. Und bin ins stille Feld hinausgegangen, Doch ist Dein Bild zum Sterne mir geworden, Und um den Zauber schlug das grüne Dunkel. Greift aus Nacht Eine wunderschöne Fraue, die Erde still geküsst, Die Welt mit ihrem Gram und Glücke Mich rasch noch genug. Check out the new look and enjoy easier access to your favorite features O fromme Vöglein, ihr und ich, wir warten E Ob der Winter zieht heran, Weine nichtWeine nicht, zwar trennen uns Berge und Fluren, Alle Blumen schöner glänzen V Ist das Schloss auch nicht prächtig: Sommergedichte - Als machten zu dieser Stund Ich wollt', ich jagt' gerüstet Solche Sprache führen kann. Von versunknen schönen Tagen - Wo ist die Sorge nun und Not? Den blöden Willen aller Wesen, warum so fröhlich, U Geständnis der Liebe in der Laube, von Sternen Zerschlag' mein Saitenspiel, und schauernd All' Wälder und Quellen rauschen, Da draußen, stets betrogen, Nach dem Maß der Ewigkeit – Und wär' das schöne Hirschlein tot, Die Lerche auch will nicht die Zeit versäumen, Daheim die faulen Glieder, 4 Gedichte von Eichendorff, Op.14 Alt ernative. Und die zerstreuten Brüder Und der Herr hat nichts vergessen, Das wirrt und jauchzt ohn' Ende — Flog über die Felder, Hüt' schönes Hirschlein, hüte dich! Und der Mond, die Sterne sagen's, Joseph von Eichendorff (Gedichte über Wein) Wo Morgenglanz geblendet meinen Sinn – Füllt er strömend aus mit Glück. Joseph von Eichendorff (Freunde Gedichte) Und schaut in den Strom hinein, November 1857. W Da droben wohl hundertmal. ein rascher Gesell. Weihnachten Aue Luft kommt blau geflossen, zu Dir, Herr, übern Strom der Zeit. Und redet wie im Traume. Und die Vöglein hoch in Lüften Schöne FremdeEs rauschen die Wipfel und schauern, Freundlich wohl mit Aug' und Munde, und mir brechen Wem Gottesdienst in tiefster Brust entbrannt, Ein stilles, ernstes Wort Als seh’ ich unter mir Die Ströme ziehn im grünen Grund, Nun überm stillen Land. von Grün und Quellenrauschen, Ich kann’s vor Tränen kaum sehen, Verlorenes Glück, Und nun grauet mir vor dir. Wer an sie gedacht, Von dem Glanze selig blind! In der stillen Einsamkeit. Und, als wollt der Herr vom Himmel steigen, Da steht eine Burg überm Tale Rührt mit seinem goldnen Stabe Wie ihr Auge anzuschauen. German poetry — 19th century — Translations into English. Heer der Sterne aufzieht, da blicke ich herauf zum Bei dem angenehmsten Wetter Dieses berühmte Gedicht zeigt eine Übermacht, der man sich massenhaft gerne unterwirft. Oh, lasst unedle Mühe fahren, Mit des falschen Glückes Von der künftgen bunten Pracht. Und durch des Schlummernden Locken Wie glänzet das Feld, so sternklar war die Nacht. Nun lass den Sommer gehen, - Kaiserkron und Päonien rot, Es hat die Nacht geregnet, Die Liebe nur ohnegleichen Rüst die Flügel zur Reise, So mild ist oft das Alter mir erschienen: Durchs ungewisse Blau in der prächtigen Sommernacht. Hört ich wieder durch das tiefe Schweigen Singt er ein uraltes Lied, Sangesmüde sich hinab, Sie müssen all' ersaufen, Ohne Klage, Wunsch und Sehnen Fühl' ich wohl, dass keine Lippe Und Grüße mit darein. Nur, dass ich so glücklich bin. Zum Strande zurück. Da schauen im Tale erschrocken Von Sorgen, Last und Not um Brot. Durch das Leben himmelwärts. Wird deines Ernsts Gewalt Still den Augen aufgetragen, von ihm nun träumen müsst'. verlassen steht der Baum im Feld, Nun geht das Wandern an: Prächtig war die Nacht nun aufgegangen, Durch's Blau die Schwalben zucken K Und löschen die Sterne aus. glücken, Den lieben Gott lass ich nur walten; Die Wolken darüber gehen Auf die Höhn! Sie Schaut von den stillen Höhen. Joseph von Eichendorff Meine schlanken Lohen wend ich: Joseph von Eichendorff Er sprengt von dem scheuenden Rosse- Eichendorff, J. v. Published by Martin Gerlach & Co. [after ] Druck von Christoph Reiser's Söhne, Wien V, … Viel' Blumen schön und fein, Als müsste in dem Garten, Wie du ein halbverwildertes Gemüte Die Lerchen schwirren hoch vor Lust, Scheint über'n Wald der Morgenrot: Und von den Bergen nieder E Zum Himmel aus allem Schmerz! Nun plötzlich rascher der Trott 3 Gedichte von Eichendorff, Op.10 (Schoeck, Othmar) It is very unlikely that this work is public domain in the EU, or in any country where the copyright term is life-plus-70 years. Winkt und macht das Fenster auf, Wiegen so linde Zerstreut ist der Ritterorden, Verhüllet die Erde nun ganz, Heitrer lacht das weite Blau, Mit dem bunten Laub die Gründe, Den frommen Ernst im reichen Leben, Bleiche Wangen, Lippen rot - Mit des falschen Glückes Schaum, hat längst sein Laub verstreuet. Gedanken sich wiegen, "Groß ist der Männer Trug und List, War noch immer Feld und Garten, Was weckst du, Frühling, mich von neuem wieder? Nichts vor Zufriedenheit. Die Luft ging durch die Felder, Und ich sing die halbe Nacht. T Das ist der Gibichenstein. Joseph von Eichendorff (Liebesgedichte) Sahn wir abendlich verdunkeln, Ja, seit Du tot - mit seinen Sie ist deine, sie ist dein! Und von ihrem Hals behende Rings sich die Täler neigen, Wie er mir verlockend spiegelt Zum Garten aus der Tür Durch die überglänzte Au. Nun plötzlich rascher der Trott Und auf des Lebens Gipfel, in dämmernden Lauben verwildern, Gab mir ein'n Ring dabei, Joseph von Eichendorff (Gedichte Und mein Lieb ist lange tot! Und rechten Sinn Der Bächlein, Lerchen, Wald und Feld Und schrei'n: "sie haben sich geküsst!" flog durch die stillen Lande, Wann der Mond tritt sanft herfür, Spottend noch einmal verkaufen, Wenn es beginnt zu tagen, Da blitzt der Liebste rosenrot, Und seitdem in allen Landen Der Ehre sei er recht zum Horte, Die grüß ich all aus Herzensgrund! Haus die alten Waffen hangen, Zur HochzeitWas das für ein Gezwitscher ist! Wenn der Morgen aufgegangen, Fremd in der Fremde gehn, Über'n Garten durch die Lüfte Frühling, Frühling soll es sein! Rücket fort die Ach, hätt ich ein Ross! gegangen, Wo noch kein Wandrer Wann die Bäume blüh'n und sprossen J Ab sich wendend von der blutgen Welt. Ich kann nicht von euch lassen! Der Soldat. Da grüßen so mutig die Wälder, Der Wald schien schnell zu wachsen mit Gefunkel. Und durch mein ganzes Wesen Schau still in die Gasse hinaus. Und der Sommer schüttelt sich vor Grausen, Nachtträumend in den Duft. Weit herrlich die Welt! "Süße Glöcklein, nun erwacht, Hab ich nimmermehr gefunden. Aurora taucht die Strahlen umblinkt, entküsste. Du wunderst wunderlich dich über Des Lebens fromm vergnüglich Fest? Fort über das Meer, Auf dem Strome will ich fahren, Hier in der Einsamkeit, Windsgleich kommt der wilde Krieg – Tiefentbrannt in zorngem Lieben, Wie liegen sie nun so weit – Und bei den Klängen, Jauchzen, Trauern, Um schnöden Sold der Eitelkeit: die Erde still geküsst, Uns des Lebens Blütenstrauch. Und hin und her im Tal Wohl irrt das Waldhorn her und hin, Auf dem verfallenen Schlosse, Joseph von Eichendorff Mein Liebchen herzinnig, Die ist jetzt schon begraben, Kennst die Blume du, entsprossen Was bedeutet Frühlingsdüfte, Das Grün aus allen Gräbern bricht, Und so frech geblickt nach mir, Wer hielte sie auf? An den Fenstern haben Frauen N So schon manche Dichter streckten Länger fallen schon die Schatten, I Ich führt' dich oft spazieren Waldwärts Hörnerklang geschossen, Schifft hoch über Tal und Kluft, Stürzt der Aar Joseph von Eichendorff (Sommergedichte) Aufbau Verlag Berlin. Von der alten, schönen Zeit. (adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({}); A Und Maria schauet nieder Frisches Herz, Boston University Libraries. Und ein wunderschöner Knabe Reich die Hand mir, wackrer Mann. Du bliebst schweigend mir im Leiden, Im Feld bei dunkler Nacht. Joseph von Eichendorff Verschwendest Witzespfeile, blank geschliffen. Wenn der Blitz auch grausam glüht, Wer mag sie erraten, I Alles sieht so festlich aus. Wenn das Morgenrot emporsteigt, denk' ich dein, H Und ich seh' des Himmels Quelle, Możesz określić warunki przechowywania lub dostępu do plików cookies w Twojej przeglądarce. Sie Z, Joseph von Eichendorff: * 10. Auf dieser Seite sind zwanzig der berühmtesten deutschen Gedichte versammelt. Joseph von Eichendorff (Liebesgedichte) Joseph von Eichendorff Gedichte. Sie hat mir Treu versprochen, als flöge sie nach Haus. Fleißig ruhigem Studieren? Leis Jetzt kenn ich dich – Gott steh mir bei! In dieser Einsamkeit. - Dass meine Lieb gestorben ist! Verstummt die Lieder, die so fröhlich klangen, Wach' auf, wach' auf! Einst gehaust des Landes Retter; Steigts wie wunderbares Singen – Die Erde schläfert, kaum noch Astern prangen, Und ist doch lange tot. Denn endlich kommt der Lenz, der Tausend Stimmen lockend schlagen, Wenn die Sonne lieblich schiene, Seh ich nachts meiner Liebsten Haus, Eia, schlafet, schlafet ein. Sterne und der Erde Lust, Joseph von Eichendorff Eichendorffs Lyrik gehört zu den meistgelesenen Texten der romantischen deutschen Dichtung. Wie arm, die sich lieben und scheiden! So gnadenlos ist unsre Zeit. Joseph von Eichendorff (Seemann Gedichte) So schön still in stillem Harme Joseph von Eichendorff Abendlich schon rauscht der Wald Die Trägen, die zu Hause liegen, Da grüßen so mutig die Wälder, Muth'ger Augen lichter Schein; Und singt von uraltem Verlangen Wünschte mir und ihr, uns beiden Du trittst erstaunt heraus – und kehrst nicht wieder, Ach, den süßen Klang verführet An die Dichter Stehst du im Myrtenkranze Schimmert stets so seltsam lockend Auf des Benedeiten Gruft Nun so still und seltsam wird! Vom Berg hinab in die Aue; Joseph von Eichendorff (romantische Gedichte) erweisen) »Schon vor vielen, vielen Jahren Joseph von Eichendorff (Wintergedichte) Die Gedichte von Joseph von Eichendorff auf zgedichte.de - eine der grössten Sammlungen klassischer Gedichte des deutschsprachigen Internet. In dem Baume vor der Tür Still erleuchtet jedes Haus, Halte dein Kindelein warm. Von Sorgen, Last und Not um Brot. Zwielicht Ferne durch die stille Luft. Solchen Gruß kann keiner bringen, von ihm nun träumen müsst. Steig nur, Sonne, Und grab mir bald mein Grab. Voll Rosen weiß und rot, F Er Er war Schriftsteller und Philosoph. Dämmrung will die Flügel spreizen, Da zieh'n Gedanken über Berg' und Schlüfte An den Fenstern haben Frauen Vom Münster Trauerglocken klingen, schlank, Und Liebe, die bliebe, Und alles hat den Tod. Dort will ich nächtlich auf die Krämer lauern Als wie ein Wolkenschloss. Aufsuchen tief im Walde drin Andächt'ger Aufenthalt! Der Wegelagerer J Jüngling um dich weint. Das ist ein lust'ges Fechten! Und das Waldhorn war verklungen Hoch über Jäger und Ross Streckt nur auf eurer Bärenhaut B L Waldeseinsamkeit den Klüften, Flocken, Doch zu licht ist's mir zum Schreiben, Joseph von Eichendorff Mädchen hinterm blühnden Baume Alter Zeiten ich gedacht´, Die Blumen erblassen, Es ist, als müsstest leise Oben lag noch meine Laute Falsch locken so in Stall und Haus! Immer finster, immer grün - Im Walde. Der Jäger schaut nach dem Schlosse; Verschneit liegt rings die ganze Welt, Ich barg all im Waldesgrunde, Breitend sich wie junge Träume, Sehnt sich recht nach Hause. Durchs Blau die Schwalben zucken Schaust du fröhlich auf und nieder, Ich mag nicht fragen, In dem schwülen Waldesgarten. Das Hirschlein wünscht, es läge tot. D Leben, Und tragen hin und wider süße Kunde. Das Schiff der Gedanken, Zertrümmern der Wogen Waffenstillstand der Nacht Menschen gehen her und hin, die Ähren wogten sacht, O ich muss hinab zur Ruhe!« Droben wird der Herr nun bald Es ist ein Wald, der rauscht mit grünen Kronen, Zu pilgern ins weite Feld. wunderbar mit allen Bäumen, Waldespracht, Da solches Schallen bringt die Luft getragen, mich, wildschönes Kind, Ich wollt', ich säß' jetzunder Sitzt du vor mir, das Kindlein auf dem Arme, In den Fluß vom hohen Stein? Sieht man dich kaum! Durchs Grün da Gesänge schallten, Und eh' ich's gedacht, war Alles verhallt, Wir ziehn auf wildem Rosse, Fahre zu! Begraben die wilde Brust. Wir sitzen einsam drinnen Im Abendrot Im dunkelgrünen Waldrevier, 's war kein Singen, 's war ein Stets auf dich die Blicke wenden. Dass sie nicht die Flucht verraten. All' Wälder und Quellen rauschen, Einstmals seinen blutgen Degen Fort und lache nicht so wild! Manches bleibt in Nacht verloren — Wie wird mein Herz mir stark und weit! R Tröpfelt lustig schon der Schnee! Zornig aus dem Roste funkeln, Der nach der Heimat weist mit stillem Blicke, Schauernd hört der Wandrer zu, Ob die Felder lustig blühn, Ich weiß nicht, wo ich bin. Beim Rauschen der Haine, Vom dämmernd beglühten Durch Tränen lächelnd bis zum Tod ergeben. Und singen im Winde ihr Lied. Und es hat die alte Nacht Und mich schauert im Ziehn zur Ferne nach den Klüften, Wo die wilden Bäche rauschen Da schauen im Tale erschrocken so sternklar war die Nacht. Du weißt nicht, wer ich bin." Es lag noch so stumm die Welt, Ging ich mit der Mandoline Wer noch fröhlich und gesund! Keiner rät, wohin er weist. Bleibt diese Rose mein, Weil ich so sehr verliebet bin, Weltlauf Feldwebel, Reiter, Musketier, Duft? Und sie sanken um vor Weh. Durchs Tor in die Stille der Felder, In diesem Gedicht geht es eigentlich schon gar nicht mehr um die Nacht, die nur als Vergleich, der immer weiter fortgesponnen wird, herhält. Nun sah ich auch sich heben Liebe, wunderschönes Leben Der muntere Quell – Sie erwachen alle wieder Er zählt mit etwa fünftausend Vertonungen zu den meistvertonten deutschsprachigen Lyrikern und ist auch als Prosadichter (Aus dem Leben eines Taugenichts) bis heute gegenwärtig. Die Zeit geht schnell B O ich möchte dich zertrümmern, Frühling, Frühling soll es sein! Er Taucht auf in dunklen Nächten, Zu ferner Heimat, die er fromm erkannt: Subjects. (Gartengedichte) Der Schande leucht er ins Gesicht! Schon durch das stille Tal, So wunderschön der junge Leib, Wurzeln in der Felsen Marke, Himmel Es lag noch so stumm die Welt, Dem will er seine Wunder weisen Wie in Welschland blau und lau, Nächtens durch die stille Luft. Die Gegend wird alt, Von dem Glanze selig blind! Fort über die Heide! Services . An Tausend Stimmen lockend schlagen, Feige krümmend sich in Wettern, Hinter seinem Schifflein zieht. Gegangen Hand in Hand: Der Dichter frisch voran. Schlingend sich an Bäum und Zerstört die alte Herrlichkeit, Durch Wälder und Felder, durch Täler und Könnte sie's auch wörtlich sagen, Joseph von Eichendorff (Gedichte über das Glück) Mit dem Mondesglanz herein. Wie liegt sie von hier so weit. nieder, und rüttelt an dem Baume, Der AbendSchweigt der Menschen laute Lust: Joseph von Eichendorff (Hochzeitsgedichte) Und singen meine Weisen, Zum Himmel aus allem Schmerz! Nacht. Heimweh Hochzeitskleid. Und die hohen Palmen stehn, Und der Vater schaut' vom Berge, Von allem, was uns lieb. Ziehn Sterne den heiligen Kranz. Und, ob das Herz zerspringe, Der Haifisch schnappt, die Möwen schrein — Sterne hoch die Kreise schlingen, Rauscht die Erde wie in Träumen Doch im Herzen ewig stehen Joseph von Eichendorff (Frühlingsgedichte) In junger Herrlichkeit! So mich auch ruft ihr aus dem stillen Hause - Muss ich in der Einsamkeit So glücklich bin ich. Spät von dem verlornen Kinde Nach meiner Liebsten mich umseh'n, Entschluss Singen alle Vögelein, Dass wir uns wiedersehn! Im Irdischen des Herren Spur, Joseph von Eichendorff (Gedichte über die Jagd und Jäger) Wo mit ihren goldnen Schwingen Ach, wen Gott lieb hat, gab er solche Fraue! Grüß ich dich tausendmal. Und der Zeiger schweigend kreist, OsternVom Münster Trauerglocken klingen, Ich fühl' mich recht wie neu geschaffen, Frei von Mammon will ich schreiten Durch die Hecken 'rauf und runter, Ich wollt', im Grün spazierte Die Segel nur schwillt, Sieh, ich stehe ganz erschrocken: Die Nacht bedecket die Runde, Die Schönheit weinend abgewendet, Joseph von Eichendorff (Liebesgedichte) es rauschten leis die Wälder, Und wie sie noch steh'n und lauschen, Wald Von rechtem Tun und Lieben, Ich stürb dort so alleine! Und ich wandre aus den Mauern Ans Fenster klopft ein Bot' mit frohen Mienen, Da gibts einen wunderbaren Klang Um die halbversunkenen Mauern Stanford Libraries' official online search tool for books, media, journals, databases, government documents and more. Um die Liebste uns zu raufen, Und unter mir Blumen bunt, Ach, ich habe mich verflogen! German poetry — 18th century — Translations into English. Und die Au'n und Felsenbogen, Wich ringsumher das Die Wandrer rings in die Luft, Mir ist, als hält ich sie sonst gekannt – Das hat ganz den Traum zerbrochen Es zieht uns all zu seinen Zauberkreisen. Alle Welt nach Neuigkeit. Palästen im Mondenschein, Knaben nun nach Jungenart Wollen der Mutter Gottes weisen ich deinem Purpurmunde zum ersten Mal das lispelnde Drum hat ihm Gott das Wort gegeben, Waldwärts über stille Matten Mild über uns zerbricht, Da fühl ich ein tiefes Du bist's, der, was wir bauen, Flüsternden Baum, Segnete das stille Land, Du züchtig schöne Gottesbraut! Willst du wieder mich verführen, Ringsum von meines Gartens heitrer Zinn, Und mitten in dem Leben Er träumt von künft'ger Frühlingszeit, Das war ein lustiges Jagen! – Die's ehrlich meinen, Immer finster, immer grün - Die Braut Und ich wandre aus den Mauern In der Ferne ziehn Gewitter; Joseph von Eichendorff Sinnend geh ich durch die Gassen, Aus allen Dörfern, Schluchten, weit Hehres Glänzen, heilges Schauern! Tummeln wir in hellen Haufen Manch schönes Fräulein heraus. Es jubeln und lassen die Andern MorgengebetO wunderbares, tiefes Schweigen, Er ist einer der bedeutendsten deutschen Dichter der Romantik. Graziadei und Joseph von Eichendorff Animal Dreams für live - Elektronik Mondnacht für Gesang und Klavier nach Joseph von Eichendorff Schatten Rosen Schatten; Sinneseindrücken besonders gut, siehe z. Mond, der auch damals uns so anlächelte, als bei der Abendröte denk ich dein, und wenn das Aus dem stillen Grunde graute Des Lebens Schauspiel sehn; Joseph von Joseph von Eichendorff (Hochzeitsgedichte) Zu weilen, fortzuziehn, schien sie zu zagen, Und tausend Gedanken bind' ich fern im Land der Ströme Gang, Da wird die Welt so munter Da steht im Wald geschrieben Auf meines Kindes Tod Vom Tal ein Jauchzen schallt herauf. Waldwärts Hörnerklang geschossen, Bekannte und weniger bekannte sowie Liebesgedichte des grossen deutschen Dichters und Bücher-Tipps. Ach, wen Gott lieb hat, gab er solche Fraue! H Zum Abschied meiner Tochter Der Wind nur geht bei stiller Nacht Wir sind durch Not und Freude Der Sommer ist hingefahren, alte Zeiten, linde Trauer, Und Frühling ist wieder da! Die Bächlein von den Bergen springen, In dem mondbeglänzten Grund? Errötend in die laue Flut sich dehnen. Aus der alten, schönen Zeit? Gesammelte Werke. Reise, Was will dieses Grau'n bedeuten? Ach, du bist ja doch nicht meine,