Eichstätter Konkordanzprogramm zur. Lateinische inschriften abkürzungen. Eine Suche in der Datenbank von Manfred Clauss und Wolfgang Slaby beziehungsweise in dem von Barnabas Lörincz verfaßten Onomasticon provinciarum Europae Latinarum (4 Bände, 1994-2002) macht deutlich, daß nur das schon bei AE 2004, 1322 erwogene, aus dem Griechischen abgeleitete Symforius/Symphorius in Betracht kommt 9 . Nachlese: Seminar Epigraphik. Das EDAK-Projekt der Hamburger Alten Geschichte hat das Ziel, die verstreut publizierten griechischen wie lateinischen Inschriften aus dem Gebiet der heutigen Türkei in einer Datenbank zu erfassen und mittels Kommentar und Beschreibung auch inhaltlich zu erschlieÃen. Griechische Inschriften Datenbank des Packard Humanities Institute (PHI) papyri.info Umfangreiche Datenbank mit Papyri. Bruchstücke des Kermikgefässes seien vor drei Jahren bei Ausgrabungen im Ela. Dies ist jedoch nicht der Fall, eine Inschrift ist immer als Monument zu. Die Epigraphische Datenbank Heidelberg â¹1⺠Die Entstehung der EDH als der ersten umfassenden Online-Datenbank für lateinische Inschriften verdankt sich zwei untrennbaren Faktoren. Die Epigraphische Datenbank Heidelberg (EDH) ist ein Projekt zur Sammlung und Präsentation lateinischer Inschriften. Beschreibung / Abstract. Osnabrücker Online â Beiträge zu den Altertumswissenschaften 16/2012 Sven Leiniger/Wolfgang Spickermann Die lateinischen Inschriften der Sammlung Gotha Osnabrücker Online - Beiträge zu den Altertumswissenschaften 16/2012 Die lateinischen Inschriften der Sammlung Gotha In der Dauerausstellung der fürstlichen Sammlung Schloss Friedenstein, Gotha, befinden sich drei lateinische Inschriften ⦠Wir bitten um Zusendung von Inschriftenpublikationen und Bildern in elektronischer Form. Epigraphische Datenbank Heidelberg â Suche in umfangreichen Datenmengen an lateinischen Inschriften. Selbst wenn in einigen Zeitschriften noch nicht aufgenommene Texte zu finden sind, wird sich an diesem Prozentsatz nichts ändern. Sie wurde von Theodor Mommsen initiiert (Berlin 1863ff.) n.Chr. Auflage. Die ältesten altgriechischen Inschriften stammen aus dem späten 8. ConcEyst - Datenbank mit griechischen und lateinischen Inschriften aus dem kleinasiatischen Raum, z.B. 2. Die in abkürzungsreicher Schreibweise verfassten, teils aufgrund des Erhaltungszustandes nur schwer entzifferbaren und oft nur fragmentarisch erhaltenen epigraphischen Zeugnisse werden in der EDH mit Auflösungen und Ergänzungen wiedergegeben und können zusammen mit weiteren forschungsrelevanten Daten (unter anderem Fundort, Maße, Datierung, Bibliographie, sozial-historische Klassifizierung), mit Fotografien oder mit Zeichnungen abgerufen werden. Chr., ab dem Hellenismus werden sie deutlich häufiger. Epigraphische Datenbank Heidelberg (EDH) Die Datenbank enthält griechische und lateinische Inschriften des Imperium Romanum mit den Schwerpunkten im 1. Patrologia Latina Die Patrologia Latina Datenbank enthält die komplette Migne-Ausgabe inkl. Super-Angebote für Lateinische Ausgangsschrift Üben hier im Preisvergleich! Die Erfassung aller lateinischen Inschriften. Übersetzungen. Epigrahik (Inschriftenkunde); eine Altertumswissenschaft und historische Hilfswissenschaft befasst sich mit Inschriften bzw. Es werden mittlerweile auch Links zu Paralleleinträgen in anderen Datenbanken und Bildmaterial gegeben. Lateinische Ausgangsschrift Üben zum kleinen Preis. Jahrhundert v. bis 3. Die Aufgabe der Epigraphischen Datenbank Heidelberg (EDH) besteht in der systematischen Aufnahme der antiken lateinischen und bilinguen (dabei zumeist lateinisch-griechischen) Inschriften in einer komplexen Datenbank. Die lateinische Epigraphik befasst sich mit allen überlieferten lateinischen Schriftzeugnissen aus römischer Zeit. In Deutschland existieren mit der Epigraphischen Datenbank Heidelberg (EDH) und der Epigraphischen Datenbank Clauss-Slaby (EDCS) [1] gleich zwei bedeutende Datenbankprojekte auf dem Gebiet der lateinischen Epigraphik. 1121 Downloads. Die EDCS erreicht mit mehr als 785.000 Publikationseinträgen die umfangreichste ErschlieÃung inschriftlicher Denkmäler der Antike unter Angabe ihrer Fundorte und Provinzen, den wissenschaftlichen Publikationen und in einigen Fällen. Christoph Brandhuber, Leiter des Archivs der Universität Salzburg, Mitarbeiter am Inschriftenprojekt des Fachbereichs Altertumswissenschaften an der. nach Chr. Auflage. Im Jahr 2012 wurde die Epigraphische Geographie-Datenbank mit derzeit 26.000 Einträgen in Betrieb genommen. Jh. In: American Journal of Philology 103, 1982, S. 233â246 (grundlegender Aufsatz). Antike. und Ascii-Texten, die mti Sonderzeichen ausgestattet sind. Benvenuto! H. Dessau, Berlin 1892) nun schon geraume Zeit in den beiden vorhandenen großen Online-Inschriftensammlungen, der Epigraphischen Datenbank Heidelberg (EDH) und der Epigraphik-Datenbank Clauss-Slaby (EDCS), vorhanden und deshalb auch recherchefähig sind, finden wir jetzt die Bände als PDF (und als EPUB-Versionen) im WWW: 3) 166 S. M.W. Es folgte die online-Schaltung der beiden weiteren Teildatenbanken: 2004 der Epigraphischen Bibliographie-Datenbank mit derzeit ca. Gegenstand sind im Wesentlichen alle originären lateinischen Schriftzeugnisse aus römischer Zeit, die auf dauerhaftem Material überliefert sind. ANTIKE MITTELALTER NEUZEIT. Die Epigraphische Datenbank Heidelberg (EDH) ist ein Projekt zur Sammlung und Präsentation lateinischer Inschriften.Sie wurde 1986 im Rahmen des Gottfried-Wilhelm-Leibniz-Programms von Géza Alföldy gegründet und ist nach einer Zwischenfinanzierung durch die Fritz-Thyssen-Stiftung (1991/93) seit 1993 eine Forschungsstelle der Heidelberger Akademie der Wissenschaften. Epigraphische Datenbank Heidelberg - AE 1888-1990, CIL II und VI, sowie zahlreiche nicht in den großen Corpora edierte Inschriften, Schwerpunkt 1.Jh. Inzwischen liegen 17 Volumina mit mehr als 70 Bänden, zahlreichen Supplementen, Faszikeln und Neuauflagen vor. Suchtexte fehlerhafte Schreibweisen/keine Auflösung ; Haftungsausschluss. Februar 2021 um 10:20 Uhr bearbeitet. About epigraphica europea. Odense Univ. Sie wurde 1986 im Rahmen des Gottfried-Wilhelm-Leibniz-Programms von Géza Alföldy gegründet und ist nach einer Zwischenfinanzierung durch die Fritz-Thyssen-Stiftung (1991/93) seit 1993 eine Forschungsstelle der Heidelberger Akademie der Wissenschaften. Die Datenbank-Recherche ermöglicht die Abfrage von Beleg, Provinz, Ort und Suchtexten. Die Datenbank enthält griechische und lateinische Inschriften des Imperium Romanum mit den Schwerpunkten im 1. Die Inschriften werden im lateinischen Original und mit ⦠Beschreibung eines 1996 abgeschlossenen Projekts der Cornell-University in Ithaca, NY, das schon publizierte Inschriften in einer Datenbank zusammengefaßt hat. Datenbank zu den lateinischen Inschriften des Imperium Romanum, basierend auf den in AE (bis 1990) veröffentlichten Neufunden und Neulesungen, d.h. Inschriften, die nicht in den groÃen Copora zu finden sind; die Datenbank umfaÃt mehr als 36 000 Inschriften und bietet ausgezeichnete Suchfunktionen: Inscriptiones Latinae Selectae Datenbank, die neben Dessaus ILS auch eine ständig wachsende. Die Fundlage ist gewaltig, aber auf viele Länder und Epochen verteilt. (Salzburg Archiv, Bd. Epigraphik Datenbank Clauss-Slaby - AE bis 1993, CIL II, III, VI-VIII, XIII, sowie IRT, RIB . Nicht alle Inschriften habe ich selbst entdeckt. Griechische und lateinische Inschriften zum Ptolemäerreich und zur römischen Provinz Aegyptus 34,90 ⬠Nur noch 5 auf Lager (mehr ist unterwegs). ConcEyst - Datenbank mit griechischen und lateinischen Inschriften aus dem kleinasiatischen Raum, z.B. Jh. Wir sind Ihr Spezialist für die berufliche Lieferanten- und Produktsuche. Chr., ab dem Hellenismus werden sie deutlich häufiger. Zum einen dem bemerkenswerten Weitblick des Heidelberger Althistorikers Géza Alföldy (1935â2011), zum anderen dem im Jahr 1986 erstmalig Neulateinische Inschriften werden nicht dazugerechnet Hier finden sich einige wichtige Links zur Epigraphik der Griechisch-Römischen Antike. Epigraphische Datenbank Heidelberg - AE 1888-1990, CIL II und VI, sowie zahlreiche nicht in den großen Corpora edierte Inschriften, Schwerpunkt 1.Jh. The Epigraphik-Datenbank (EDCS) is the leading digital tool for epigraphic research. Die Präsentation der Texte ist so einfach wie möglich gestaltet. Die Aufgabe der Epigraphischen Datenbank Heidelberg (EDH) besteht in der systematischen Aufnahme der antiken lateinischen und bilinguen (dabei zumeist lateinisch-griechischen) Inschriften in einer komplexen Datenbank. Jh. Epigraphik Datenbank Clauss-Slaby - AE bis 1993, CIL II, III, VI-VIII, XIII, sowie IRT, RIB . nicht mehr erhältlich, in der Stadtbücherei Salzburg aber zugänglich. Epigraphik Datenbank Clauss-Slaby - AE bis 1993, CIL II, III, VI-VIII, XIII, sowie IRT, RIB . Neben den allgemein üblichen Angaben von Auflösungen, Ergänzungen und Tilgungen sind die verwendeten Sonderzeichen auf ein Minimum beschränkt Epigraphik-Datenbank (Clauss/Slaby) Recherche lateinischer Inschriften (bes. Die über die Texterfassung hinaus geleistete ErschlieÃung kann sich aber nicht mit dem von der EDH Gebotenen messen. Aufgrund ihrer interdisziplinär angelegen Konzeption und Arbeitsweise zählt sie zu den international führenden Datenbankvorhaben zur raschen Sammlung. Epigraphische Datenbank Heidelberg (lateinische und griechische Inschriften) Datenbank griechischer Inschriften vom Packard Humanities Institute Inscriptiones Graecae (2 Bände Inscriptiones Graecae â Griechische Inschriften mit deutscher Übersetzung) E. Durch sorgfältige Aufnahme und textkritische Bearbeitung der Quellen genügt die Datenbank höchsten wissenschaftlichen Anforderungen. Zitieren mit .ris Datei; Zitieren mit .bibtex Datei; Getrackt seit 05/2018. Römische Inschriften in Germanien - Forschungsprojekt mit Beispielen zu Inschriftentypen und Arbeitstechniken (Universität. Die wichtigsten Typen sind Weih-, Grab-, Bau- und Ehreninschriften. Die Epigraphik-Datenbank Clauss-Slaby (EDCS) ist eine Datenbank zur lateinischen Epigraphik, die mehr als 510.000 Inschriften in lateinischer Sprache umfasst.. Versorgungsausgleich wiederheirat gleicher partner. EPIGRAPHIK. Die Förderung läuft 2020 aus, Charakter und Finanzierung eines möglichen Nachfolgeprojektes sind noch unklar.[1]. Für die lateinischsprachigen Provinzen werden auch die griechischen Inschriften vermerkt; das sind die euopäischen Provinzen mit Ausnahme von Achaia, Macedonia und Thracia. Epigraphik-Datenbank Clauss-Slaby Datenbank für lateinische Inschriften. Wir sind umgezogen: unseren neuen Auftritt finden Sie unter www.hadw-bw.de/edh.htm Die Inschriften in der Digitalen Datenbank zeigen uns, dass es in Gelehrtenkreisen als etwas besonders galt Griechisch zu können. Im Jahr 2003 konnte die online-Dateneingabe in die EDH realisiert werden, womit es Wissenschaftlern ohne eigene Datenbank technisch möglich gemacht ist, in der Form einer externen Mitarbeit ihre epigraphischen Daten von jedem beliebigen Standort aus über die EDH im Internet zugänglich zu machen. Antike Inschriften. Eine illustrierte Einführung in die lateinische Epigraphik. 9 Kirchenväterkommission ÖAW Christoph Brandhuber, Leiter des Archivs der Universität Salzburg, Mitarbeiter am Inschriftenprojekt des Fachbereichs Altertumswissenschaften an der Universität Salzburg. Aufgrund ihrer interdisziplinär angelegen Konzeption und Arbeitsweise zählt sie zu den international führenden Datenbankvorhaben zur ⦠Tutorium Quercopolitanum - Ein althistorisches Proseminar - Ãberblicksdarstellung zur Hilfswissenschaft der Epigraphik mit weiteren Links, im Inhaltsverzeichnis auf der linken Seite unter Punkt 11 anwählbar, auch als pdf-Datei zum Download (Universität Eichstätt) . "Das Forschungsprojekt Epigraphische Datenbank Heidelberg (EDH) hat die Aufnahme lateinischer Inschriften des Imperium Romanum in einer umfassenden Datenbank zum Ziel. Lateinische Inschriften aus Albanien (LIA) [302 links] Arachne Objekt-Datenbank [241 links] Papyri.Info [151 links] American Academy in Rome [143 links] British Museum [138 link] Epigraphia 3D [96 links] Im Dialog mit der Antike. von Victor Tcherikover 1957, 1960 und 1964 Epigraphische Datenbank Heidelberg - AE 1888-1990, CIL II und VI, sowie zahlreiche nicht in den groÃen Corpora edierte Inschriften, Schwerpunkt 1.Jh. Daneben werden kleiner Auswahl auch griechische Inschriften aufgenommen. Es bietet internationalen Forschern die Möglichkeit in seiner Literatursammlung und Photothek online zu recherchieren und stellt seine Bibliothek und Arbeitsplätze für. und wird heute von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften fortgeführt. Demgegenüber war ⦠Die lateinische Epigraphik (aus griech. ConcEyst â Datenbank aus Eichstätt, die eine umfangreiche Datenmenge an lateinischen und â¦