Am niedrigsten waren die Werte nach Angaben des Landesamtes in der Stadt Rostock mit 20,1. Das geht aus Daten hervor, die das Gesundheitsministerium in Kiel veröffentlichte (aktueller Datenstand: 14. 18.24 Uhr In Mecklenburg-Vorpommern sind am Samstag 254 neue Corona-Infektionen registriert worden, elf mehr als vor einer Woche. Die Länder können aber entsprechend der Infektionslage auch eigene Regelungen treffen. 18.01 Uhr: Wegen steigender Corona-Zahlen ist eine nächtliche Ausgangsbeschränkung auf der Nordsee-Insel Norderney verhängt worden. Die Gesamtzahl der bislang gemeldeten Corona-Fälle lag damit bei 159.080. Die Gesamtzahl der nachgewiesenen Corona-Infektionen im Land beträgt inzwischen 24.488. Februar 306 Corona-Patienten behandelt. „Es wird überlegt, drei Verbesserungen einzuführen. Das sagte die Leiterin der Infektiologie, Professor Marylyn Addo, gegenüber dem NDR. Pflegeprodukte im Netto Online-Shop kaufen | Große Auswahl zu günstigen Preisen | Top Marken Versandkostenfrei ab 60 € Kauf auf Rechnung Die Praxis bleibe zunächst für zwei Wochen geschlossen. Am Vortag waren es demnach noch sieben Corona-Fälle weniger. Offen war am Montag, ob es weitere Verschärfungen in einzelnen Bereichen des öffentlichen Lebens geben werde. Weiter twitterte er: „Man kann die Impfstoffe der verschiedenen Hersteller zwischen 1. und 2. 10.17 Uhr: Die Zahl der neuen Ansteckungen mit dem Coronavirus in Niedersachsen steigt weiter. Es gebe 92 Verdachtsfälle. „Die Argumentation derer, die sie immer wieder anführen, ist häufig auch sehr emotional getrieben und blendet auch unsere Lebenserfahrungen mit Coronaviren aus.“ So rechne er auch in diesem Frühjahr mit einer stark dämpfenden Wirkung der Jahreszeit. 12.718 Menschen haben demnach bereits zwei Impfdosen erhalten, 53.619 eine. Die Begleitperson habe sofort nach dem Zusammenbruch die Person zurück ins Impfzentrum gefahren, wo sie trotz sofort eingeleiteter Hilfsmaßnahmen starb. Bei den weiterführenden Schulen bleibe es dagegen für die Jahrgangsstufen 5 bis 13 bis zum 7. 77 von ihnen werden intensivmedizinisch behandelt, 47 mit Beatmung. Als genesen gelten mittlerweile 12 510 Betroffene. Allerdings: Die Zahlen der positiv Getesteten in den Pflegeeinrichtungen sinken weiter und waren zuletzt Ende Oktober auf einem vergleichbaren Stand. In der Stadtgemeinde Bremen ist das vom 1. Bisher gilt diese Ausnahme nur für Kinder bis drei Jahre. Die Laborergebnisse wurden an die Charité geschickt zwecks Bestätigung und Feststellung, um welche Mutationen es sich genau handelt. 45600 sind nach einer Erkrankung geheilt. Die Zahl der in Kliniken behandelten Corona-Patienten sank im Vergleich zum Vortag um zwei auf 360. Dann sollen diese im Nachbarbundesland Schleswig-Holstein öffnen. Doch auch bei genügend Telefonleitungen könne nicht jeder in Hamburg sofort einen Termin bekommen. Februar 330 Corona-Patienten behandelt. „Insofern wird das erst in den kommenden Wochen beginnen und sich dann über viele Wochen hinziehen.”. Die Mitarbeiter des Forschungsnetzwerks Medizinischer Kinderschutz vermuten jedoch eine höhere Dunkelziffer von Misshandlung und Vernachlässigung von Kindern. Februar 338 Corona-Patienten behandelt (Vortag: 353). Landrat Wolfgang Buschmann rief am Dienstag das Land auf, die Schließung bis zum 1. 11.55 Uhr: 178 bestätigte Corona-Neuinfektionen sind am Freitag für Hamburg gemeldet worden. Januar festgestellt worden. Bleiben Reste übrig, sollen diese gemäß der Reihenfolge der Impfberechtigten anderen Menschen angeboten werden. 76 von ihnen werden intensivmedizinisch behandelt, 59 mit Beatmung. Die Beamten trafen in einem ehemaligen Lebensmittelladen in Flegessen 15 Erwachsene und 33 Kinder an. In den Hamburger Krankenhäusern wurden nach Angaben der Gesundheitsbehörde mit Stand 26. HAMBURG ZWEI Hotline: 040 / 18 00 95 95 - Hörertelefon, Blitzer- und Verkehrsmeldungen. Nach den Weihnachtsferien war Niedersachsen noch einen Sonderweg gegangen und hatte für Grundschüler und Abschlussklassen das Wechselmodell mit halben Klassen, die abwechselnd zu Hause und in der Schule unterrichtet werde, vorgegeben. „In 9 Prozent der Fälle hatten die Personen angegeben, zum impfberechtigten medizinischen Personal zu gehören, ohne das nachweisen zu können.“ In Einzelfällen habe es auch „fälschungsverdächtige Arbeitgebernachweise oder unzureichende Identitätsnachweise“ gegeben. 19.34 Uhr: In Mecklenburg-Vorpommern wurden am Samstag 243 Neuinfektionen gemeldet, etwas weniger als noch am Freitag (286). Weil 2019 die stationäre Überwachung mehrere Monate stillgestanden hatte, sind die Zahlen nicht vergleichbar. Nach mehr als 67.500 Gästen im Vorjahr, kamen 2020 nur knapp 20.000 Gäste in die Häuser „Auf dem Stintfang” und „Horner Rennbahn”. Soweit Klagen in den Hauptsacheverfahren nicht zurückgenommen oder verwiesen wurden, ist darüber laut Gericht noch nicht entschieden. Am Wochenende hatte die Polizei vor allem in den Regionen Boltenhagen (Nordwestmecklenburg), Kühlungsborn bei Rostock, an den Zufahrten zur Insel Usedom und auf der Bundesstraße 109 bei Pasewalk (Vorpommern-Greifswald) insgesamt knapp 1800 Fahrzeuge kontrolliert. „Wir müssen es schaffen, den R-Wert unter 0,7 zu halten und die Neu-Inzidenz unter 25. Dies solle auch mit Tests von Lehrern und Erziehern verbunden werden. 20.40 Uhr: In Schleswig-Holstein wurden am Donnerstag 388 neue Corona-Fälle gemeldet (Vortag: 509 neue Fälle). Sieben Tage zuvor waren es 251 gewesen. Dort verteidigte Hamburgs Bürgermeister als einer der Gäste die Entscheidung, über Lockerungen erst ab einem Inzidenzwert von unter 35 zu sprechen. 454 Menschen befinden sich derzeit in Krankenhäusern, 77 davon auf Intensivstationen. Ende vergangenen Woche hatte die Region Impfungen mit diesem Impfstoff ausgesetzt. Je nach Studie soll die Ansteckungsgefahr um 50 bis 70 Prozent höher liegen. Größere Vorfälle habe es deshalb bis Samstagmittag nicht gegeben. Nach einem Onlinetreffen von Beschäftigten der Grundschulen forderte die Bildungsgewerkschaft GEW am Mittwoch, Unterricht und Notbetreuung in halben Gruppen bis zu den Osterferien beizubehalten. Top Stations. Es würden dort keine neuen Patientinnen und Patienten aufgenommen. Februar 322 Corona-Patienten behandelt. 20.05 Uhr: Mecklenburg-Vorpommern verzeichnet seit Donnerstag 205 Corona-Neuinfektionen. Gute Nachricht: Wie die Gesundheitsbehörde weiter mitteilte, sank die Zahl neuer Ansteckungen pro 100.000 Einwohner in den zurückliegenden sieben Tagen wieder deutlich auf nun 64,2 (Vortag: 68,1). Es hätten sich 25 Bewohner und acht Mitarbeiter des „Hauses Itzstedt” infiziert, teilte eine Sprecherin des Kreises Segeberg mit. „Erstens ist noch nicht klar, welche Produkte zugelassen werden. 18.30 Uhr: In Mecklenburg-Vorpommern ist die Sieben-Tage-Inzidenz weiter gesunken. Zuletzt war die Premiere der deutschsprachigen Aufführung auf April 2021 verschoben worden. Das geht aus Daten hervor, die das Gesundheitsministerium in Kiel am Samstagabend veröffentlichte. Der Landkreis Vorpommern-Rügen hat mit 19,6 die geringste Inzidenz, auch die Hansestadt Rostock (25,8) und der Landkreis Rostock (34,3) haben Werte unter der wichtigen Schwelle von 35. 20.33 Uhr: Im Ostseebad Kühlungsborn (Landkreis Rostock) hat die Polizei am Sonntag wegen der Corona-Einschränkungen eine Line Dance-Vorführung gestoppt. Angesichts weiter knapper Lagerbestände an Impfstoff befürchtet Hamburgs Gesundheitssenatorin Melanie Leonhard aber, dass sich der Abschluss der Impfungen in der Gruppe der Menschen mit höchster Priorität verzögert. Der Infektionsort liegt überwiegend in Hamburg; in 12 Fällen ist ein Infektionsort im Ausland angegeben, darunter je zweimal USA, Rumänien und Polen. An die Eltern wurde lediglich appelliert, wann immer möglich, ihre Kinder zu Hause zu betreuen. Die Polizei ermittle in dem Fall. Ein Zusammenhang der Todesfälle mit den Impfungen wurde aber nicht festgestellt. Die Zahl der in Kliniken behandelten Corona-Patienten liegt demnach derzeit bei 321, die Zahl derjenigen auf Intensivstationen bei 71. Die Erfahrungen seien bislang positiv. Auch zahlreiche Familienmitglieder sind betroffen. Vor einer Woche betrug die Inzidenz noch 66,4; am vergangenen Sonntag gar nur 63,6. Zudem würden die Blumen der Discounter häufig aus den Niederlanden stammen. "Es darf nicht sein, dass notwendige Behandlungen aus Angst vor Ansteckungen verschoben werden.". QR-Code, vCard. In der Konsequenz würden dann andere Angebote wie Schuleingangsuntersuchungen stark eingeschränkt oder ausfallen. 343 Corona-Patienten werden den Angaben zufolge derzeit in Schleswig-Holstein in Krankenhäusern behandelt. Der Wert, der die Zahl der Corona-Infektionen pro 100.000 Einwohner angibt, lag am Freitag noch bei 64,7. Von den Gesundheitsämtern erfassten 1373 Neuinfektionen gehen 263 auf die Altersgruppe der 15- bis 19-Jährigen sowie 252 auf die der 20- bis 29-Jährigen zurück. Nur etwa sechs Prozent der besichtigten Betriebe müssten hier weitergehende Maßnahmen treffen. Die britische Virus-Variante ist im Krankheitsverlauf nicht gefährlicher, wohl aber deutlich ansteckender. Die britische Variante B.1.1.7 wurde nach Angaben der Gesundheitsbehörde in Hamburg bislang neunmal nachgewiesen, die südafrikanische Variante B.1.135 in zwei Fällen. „Während wir über Monate ein moderates Fallgeschehen hatten, registrieren wir nun einen deutlichen Anstieg“, sagte Oberbürgermeisterin Simone Lange (SPD). Nach Ansicht der Richter spricht vieles dafür, dass die Regelungen der Corona-Verordnung einer rechtlichen Überprüfung im Hauptsacheverfahren standhalten würden. „Dann, glaube ich, reden wir weniger über Lockerungen, sondern eher über Verschärfungen“, betonte Schwesig. Der Katastrophenschutz habe daraufhin empfohlen, mit den restlichen Impfdosen das führende Personal der Kriseninfrastruktur zu versorgen. Februar 328 Corona-Patienten behandelt. 21.22 Uhr In Schleswig-Holstein sind innerhalb von 24 Stunden 375 neue Corona-Fälle registriert worden. Außerdem hat er noch eine Theorie, allerdings ohne bisherige wissenschaftliche Evidenz wie er betont, warum die Nebenwirkungen beim AstraZeneca Impfstoff derzeit bekannter seien als bei anderen. Im Jahr 2020 gab es nach Angaben Albertsens in Flensburg rund 4100 Kremierungen, theoretisch wären rund 4400 Einäscherungen im Jahr möglich. 89 werden intensivmedizinisch betreut, 58 mit Beatmung. In Flensburg werden nach Angaben von Oberbürgermeisterin Simone Lange (SPD) inzwischen fast nur noch Corona-Infektionen mit der zunächst in England aufgetretenen Variante B.1.1.7 festgestellt. Bei einem „durchaus konfrontativ geführten Gespräch“ mit KBV-Vertretern und Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hätten Hamburgs Gesundheitssenatorin Melanie Leonhard (SPD) und ihre Ressortkollegen aus vier weiteren Bundesländern am Freitag klargemacht, dass in Aussicht gestellte Verbesserungen umgehend und im Rahmen der bestehenden Verträge zu erfolgen hätten, sagte Leonhards Sprecher der Deutschen Presse-Agentur. Das sind 51 weniger Fälle als am Freitag (221). 18.58 Uhr: In Flensburg sind inzwischen 39 Fälle der in Großbritannien verbreiteten Mutation des Coronavirus nachgewiesen worden. Nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) sind in Hamburg bislang 962 Menschen im Zusammenhang mit dem Coronavirus gestorben (Stand: 21. 21.40 Uhr: In Schleswig-Holstein wurden am Montag 111 neue Corona-Fälle gemeldet und damit etwas weniger als am Sonntag (139 neue Fälle). Sieben Tage zuvor waren es 128 gewesen. Die Polizei löste die Kohlfahrt letztlich auf. Die meisten lassen sich auf die jüngeren Altersgruppen zurückführen, wie die Sozialbehörde am Dienstag mitteilte. Das Sozialministerium zieht zudem in Betracht, die Vorgaben zu Tests bei ambulanten Pflegediensten zu ändern. Damit bleiben Geschäfte, Einkaufszentren, Restaurants, Fitnessstudios und viele weitere Einrichtungen aufgrund der Sorgen vor einer weiteren Ausbreitung von mutierten Coronavirus-Varianten geschlossen.Auch die Schulen im nördlichsten deutschen Nachbarland bleiben zu. Sie erreichte 89,6 Neuinfektionen je 100.000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen. Ich persönlich sehe das auch als Niederlage“, sagte Hamburgs Grünen-Fraktionschef Dominik Lorenzen (Grüne) in der Bürgerschaftssitzung am Mittwoch. Februar entschieden werden. Auch niedergelassene Ärzte und anderes medizinisches Personal mit Patientenkontakt sollen laut Gesundheitsministerium früher geimpft werden, auch wenn die Betroffenen jünger als 65 Jahre sind und somit zur zweiten Priorisierungsgruppe gehören. Die Statistik erfasst der KVSH zufolge nur die Tests weniger Labore nicht, zum Beispiel die des Universitätsklinikums. Die Kita, in der die Frau arbeitet, sowie zwei weitere Einrichtungen, in denen auch Kontaktpersonen eingesetzt sind, wurden vorsorglich geschlossen. 373 Corona-Patienten sind den Angaben zufolge derzeit in Schleswig-Holstein in Krankenhäusern (Dienstag: 362). Wie die Gesundheitsbehörde mitteilte, sinkt die Zahl neuer Ansteckungen pro 100.000 Einwohner in den zurückliegenden sieben Tagen wieder leicht auf nun 66,8 (Vortag: 68,4). Wie die Gesundheitsbehörde weiter mitteilte, sank dieser Wert weiter auf nun 74,2 (Vortag: 75,3). Wir halten Sie in unserem Liveticker über alle Entwicklungen in Hamburg, Schleswig-Holstein, Niedersachsen und Mecklenburg-Vorpommern auf dem Laufenden. Februar), elf Todesfälle mehr als am Vortag. Am Montag sind die Fallzahlen oft etwas niedriger, unter anderem weil am Wochenende weniger Tests durchgeführt und ausgewertet werden. Laut dem Ministerium konnten Schüler ihr Zeugnis mit Termin in der Schule abholen. Das Ministerium registrierte zudem zehn weitere Todesfälle im Zusammenhang mit Sars-CoV-2, die Zahl stieg auf 1273. Dies sollte dann aber auch für Nagelstudios gelten. „Es geht auf der organisatorischen Ebene, auf der logistischen Ebene jetzt um die Wurst“, sagte der Leiter der Virologie an der Berliner Charité in der am Freitag veröffentlichten Jubiläumssendung des „Coronavirus-Update“. FFP2-Masken seien sicherer als andere, die auch als medizinisch tituliert werden, sagte die SPD-Sozialpolitikerin Birte Pauls. Wenn die Priorisierung von Bildung ernst gemeint sei, müssten Lehrer, das Kita-Personal und andere Beschäftigte an den Schulen „in der Impf-Priorität weiter nach oben rücken“, sagte Prien am Freitag mit Blick auf die Öffnung von Grundschulen und Kitas in der kommenden Woche. Januar seinen Betrieb ein. 13.50 Uhr: Die Hamburger Virologin Marylyn Addo hat in Bezug auf neue Antikörper-Therapien vor allzu großen Hoffnungen bei der Corona-Behandlung gewarnt. Dennoch glaube er nicht, dass dieses Ziel in so kurzer Zeit möglich sei. Ab dem 25. Den RKI-Angaben zufolge stieg die Gesamtzahl der Toten im Zusammenhang mit dem Coronavirus seit Dienstag um 18 auf 935. Das Risiko einer stärkeren Ausbreitung des Virus sei auch im Hinblick auf die Virus-Mutanten zu hoch. März für den Fall, dass die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner binnen sieben Tagen landesweit unter 50 liegt. Februar Notbetreuung und Distanzunterricht. Derzeit werden in Niedersachsen lediglich Abschlussklassen in geteilten Gruppen unterrichtet sowie Grundschüler, deren Eltern für ihre Kinder einen Unterricht in der Schule der Möglichkeit des Homeschooling vorzieht. In Hamburg besuchen insgesamt rund 255 600 Jungen und Mädchen eine staatliche oder private Schule. Die Zahl der Toten im Zusammenhang mit Covid-19 stieg um 21 auf 1178. In den Hamburger Krankenhäusern wurden nach Angaben der Gesundheitsbehörde mit Stand 12. Januar. April mit dem schriftlichen Biologie-Abitur, das nach bisherigen Planungen an diesem Tag in mehreren Bundesländern gemeinsam geschrieben werden soll. Hier sei die Hospitalisierungsrate um etwa 40 Prozent gesunken. Am Samstag waren 155 neue Fälle gemeldet worden. Die weiteren Mitarbeiter der Abteilung hätten sich in freiwillige Quarantäne begeben. 21.21 Uhr: In Schleswig-Holstein sind am Donnerstag 242 neue Corona-Infektionen gemeldet worden. Mit dem Inkrafttreten der neuen Corona-Verordnung des Senats sind Alltagsmasken wie aus Stoff genähte Mund-Nase-Bedeckungen oder Schals und Halstücher nicht mehr erlaubt. Klassik Radio GmbH & Co. KG Planckstraße 15 22765 Hamburg Tel. 17.40 Uhr: Ein Corona-Ausbruch im Klinikum Region Hannover (KRH) in Lehrte hat insgesamt 41 Menschen erfasst. Vom 1. Kalenderwoche?“. 10.37 Uhr: Niedersachsen meldet heute 556 neue Corona-Fälle – drei weniger als gestern. Damit erhöhte sich die Gesamtzahl der Toten im Zusammenhang mit Covid-19 seit Beginn der Pandemie auf 308. Bei der Entscheidung über den Zeitpunkt und die Schrittfolge von Lockerungen müssten neben der 7-Tage-Inzidenz weitere Indikatoren der Pandemielage einbezogen werden, zum Beispiel der R-Wert, die Zahl der stationären Covid-19-Patienten, die Auslastung der Intensivstationen und der Fortschritt der Impfungen. Die Länder kümmern sich um die Impfzentren und die mobilen Teams und der Bund um den Impfstoff. Bereits bei der Sitzung an diesem Mittwoch und bis auf Weiteres haben alle Teilnehmer an Plenartagen die Möglichkeit, einen Antigen-Schnelltest zu machen, wie Bürgerschaftspräsidentin Carola Veit mitteilte. Her finder du nyheder fra DR og alle vores TV og Radio kanaler live og on demand - når du har lyst. 101 von liegen auf Intensivstationen, sechs mehr als am Dienstag. Sie verfolge dabei ein „Präsenz-Konzept“, wie ein Sprecher der Polizeileitstelle Süd am Samstag mitteilte. Ein Anstieg im Vergleich zur Vorwoche, als 285 Neuinfektionen gemeldet wurden.Wie die Gesundheitsbehörde weiter mitteilte, stieg die Zahl neuer Ansteckungen pro 100.000 Einwohner in den zurückliegenden sieben Tagen auf nun 101,3 (Vortag: 94,6). „Vor Anordnung der Quarantäne bestanden offenbar keine engen Kontakte“, sagte Helfrich. Der ganz überwiegende Teil stammte demnach von den Herstellern Biontech/Pfizer, lediglich 210 Dosen vom US-Unternehmen Moderna. Die Gesamtzahl der nachgewiesenen Corona-Infektionen seit März stieg landesweit auf 16 625. Die Gesamtzahl der bislang gemeldeten Corona-Fälle lag damit bei 123.057. In einem Interview mit der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (NOZ) sagte der Mediziner: „Wir haben harte Fakten zum Virus. Manche Schulen lassen die Jungen und Mädchen aber auch persönlich zur Übergabe antreten. Dadurch erhielten viele Anrufer Bandansagen mit der Bitte, zu einem späteren Zeitpunkt anzurufen. Dabei sollen aber nicht allein die Sieben-Tage-Inzidenzen entscheiden. Die Polizei leitete Verfahren wegen Ordnungswidrigkeiten ein. Erst auf dieser Grundlage könne ein Öffnungskonzept beschlossen werden. Die Sieben-Tages-Inzidenz, die angibt, wie viele Menschen pro 100.000 Einwohner sich in der vergangenen Woche nachweislich infizierten, sank wieder und lag im Landesdurchschnitt bei 67,1 – mehr als noch vor einer Woche (65,9). Ziel der Schwerpunktaktion war es, die Sicherheit und den Gesundheitsschutz der Beschäftigten bei Bürotätigkeiten zu überprüfen. Wie die Gesundheitsbehörde weiter mitteilte, sank die Zahl neuer Ansteckungen pro 100.000 Einwohner in den zurückliegenden sieben Tagen wieder auf nun 98,1 (Vortag: 101,3). Zum Vergleich: Am Tag zuvor waren es 942. In einem Obduktionsregister werden die Daten aus ganz Deutschland gesammelt und ausgewertet sowie Gewebeproben von an Covid-19 Verstorbenen aufbewahrt. Am stärksten ist aktuell Flensburg betroffen, wo die britische Mutation des Virus sich ausbreitet (siehe Eintrag 18.52 Uhr).